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Corona und die Gastronomie: Überblick über aktuelle Auflagen und nachhaltige Konzepte rund um Weihnachten

Corona und die Gastronomie: Überblick über aktuelle Auflagen und nachhaltige Konzepte rund um Weihnachten

Aktuell ist vieles unsicher. Die Informationsflut zu neuen Corona Regelungen und Auflagen wird immer größer und damit verwirrender. Auch sind die verschiedenen Vorschriften nicht immer offensichtlich, besonders in Sachen Corona, Gastronomie und Hotellerie. Über die letzten neun Monate hat sich dabei viel getan und auch die nächsten Wochen bleiben spannend. Gerade mit Blick auf Weihnachten und Silvester warten viele Gastronome auf deutliche Auflagen oder Hilfen, da das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr umso wichtiger ist.
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  • Corona als Chance

    Trotzdem nutzen viele Gastronomiebetriebe die Zeit zur Veränderung und suchen nach positiven Einflüssen. Viele versuchen ihre Betriebe nachhaltiger zu gestalten und implementieren grüne Konzepte in ihren kommenden Alltag. Hier findet ihr einen Überblick über aktuelle Auflagen sowie Ideen, wie man trotz der Corona Pandemie in der Gastronomie nachhaltig agieren kann oder eine bleibende positive Veränderung entstehen kann.

    Voller Shutdown bis zum 10. Januar

    Aufgrund der momentanen Lage wurde am 13.12. 2020 ein am Mittwoch den 16.12 beginnend ein kompletter Lockdown beschlossen. Das bedeutet, dass bis mindestens Mitte Januar auch Gastronomie und Hotellerie geschlossen sein werden. Passend dazu können seit dem 25.11.2020 die Novemberhilfen beantragt werden, die außerdem noch in den Dezember verlängert worden sind. Besonders für Solo-Selbstständige sind das gute Nachrichten, vor allem, da nach aktuellem Stand das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr wegfällt. Genaueres könnt ihr hier nachlesen und erste Kalkulationen berechnen.

    Ausnahmen zu den Feiertagen und Weihnachten?

    Weihnachtsgans wie jedes Jahr beim Lieblingswirt essen oder am zweiten Weihnachtsfeiertag einfach schnell Pizza holen? Wie die Lage über die Feiertage aussieht, ist bis jetzt noch nicht endgültig geklärt. Bund und Länder halten sich diese Frage aktuell noch offen und beobachten das weitere Infektionsgeschehen. Bis jetzt sind wir allerdings von Mittwoch an im vollen Lockdown. Zusätzlich sind, im Falle einer Öffnung, die erlaubten Konzepte an das jeweilige Bundesland gebunden und können dementsprechend variieren. An dieser Stelle ist es wichtig, up to date und informiert zu bleiben, ob und wann Veränderungen der Richtlinien bekannt gegeben werden.

    #supportyourlocal Initiativen und Konzepte

    Für viele Gastronomiebetriebe sind die aktuellen Regulationen nicht nur eine Herausforderung, sondern stellen ihre Existenz auf die Probe. Doch genau wegen all dieser Schwierigkeiten scheint es einen besonders starken Zusammenhalt innerhalb der Gastronomie und Hotellerie zu geben. Auch gesellschaftlich liegt viel Aufmerksamkeit auf unserer Branche und es gibt zahlreiche staatlich unabhängige Initiativen und Konzepte, um unsere angeschlagene Gastronomie und Hotellerie auch während der Corona Pandemie zu unterstützen.
    Gerade auf den sozialen Netzwerken sind unter #supportyourlocal und #supportyourlocalgastro viele Tipps und Ideen, wie man seine lokale Gastronomie supporten kann. Auch supportyourlocal ist eine Initiative, die dabei hilfreich ist. Dort können von mehr als 6.500 Lieblingsläden- und restaurants Gutscheine erworben werden, die dann nach den Schließungen eingelöst werden können. So bleiben die Betriebe bestehen und du kannst dich auf Leckereien auch nach der Pandemie freuen. Außerdem sind viele Gastronomiebetriebe immer noch als Lieferservice oder für Take Away geöffnet. Das bleibt auch bis zum 10. Januar vorerst so. Also haltet die Augen offen, wenn ihr unterwegs seid und schaut nach, ob ihr vielleicht den einen oder anderen neuen Gastronomiebetrieb entdeckt, bei dem ihr etwas mitnehmen könnt.

    Nachhaltigere Gastronomie Konzepte während der Corona Pandemie

    Natürlich sind gerade die Liefer- und Take Away Maßnahmen eine große Hilfe für die lokale Gastronomie. Allerdings stellen die Hygienevorschriften und vielen Verpackungen eine Herausforderung in Sachen Nachhaltigkeit dar. Deshalb haben wir ein paar Maßnahmen zusammengetragen, die auch während der Pandemie sowohl von Gastronomen als auch Kunden einfach ergriffen werden können und langfristig unsere Umwelt schonen. Auch mit Blick auf das kommende Einweg Plastik Verbot ab Juli 2021 ist das sinnvoll und könnte eine der durchaus positiven Entwicklungen aus der Corona Pandemie darstellen, die wir aktuell gut gebrauchen können.

    Nachhaltige Hygienemaßnahmen in der Gastronomie

    Desinfektionsmittel und Masken stehen seit Monaten bei uns allen auf der Tagesordnung. Was allerdings viele nicht wissen, ist, dass beides einen negativen Einfluss auf die Umwelt haben kann. Gerade Einwegmasken aus Plastik werden oft auf den Boden geworfen oder nicht angemessen entsorgt. Dabei sorgen nachhaltige Masken aus Stoff für Abhilfe, die (natürlich nach entsprechender Reinigung) unzählige Male verwendet werden können. Diese können auch lokal bei Schneidereien oder anderen kleinen Unternehmen gekauft werden. Damit wird bei großen Bestellungen wie für einen ganzen Betrieb nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch kleinere Unternehmen unterstützt, die die Masken z.B. als zweites Standbein während der Pandemie nutzen.

    Klimafreundliche Menüs und KlimaTeller

    Viele Gastronomiebetriebe nutzen die ruhigere Zeit während Corona auch, um an ihren Konzepten oder Menüs zu feilen. Das ist eine großartige Chance, um das Essensangebot nachhaltiger zu gestalten. Zum Beispiel können klimafreundliche Menüs erstellt werden, die sich eher auf saisonales Obst und Gemüse fokussieren. Das mag am Anfang etwas verwirrend oder kompliziert klingen, wird aber durch verschiedene Initiativen deutlich einfacher gemacht. Eine Hilfe dabei kann die Initiative und Wisefood Partner GreenTable sein, die eine KlimaApp entwickelt hat. Mit dieser KlimaApp kann ein sogenannter KlimaTeller zusammengestellt werden, bei dem besonders auf die CO2-Emissionen geachtet wird. Außerdem kann der ökologische Fußabdruck von Nahrungsmitteln eingesehen werden kann. So können Gastronomiebetriebe auf den CO2-Abdruck ihrer Gerichte achten. Zusätzlich können sie auf ihren Karten KlimaTeller auch als diese markieren. Das bringt einen positiven Marketingeffekt und informiert die Gäste über nachhaltigere Alternativen zu anderen Gerichten. So kann auch ein Menü zu Weihnachten nachhaltig gestaltet oder während Corona To Go angeboten werden. Passend dazu können Gastronomiebetriebe außerdem auf nachhaltigere Verpackungsalternativen umsteigen, die besonders während des vielen Take Away Betriebs durch Corona hilfreich sind, um unnötigen Plastikverbrauch zu vermeiden. Für Cocktails bieten sich zum Beispiele unsere SUPERHALME an, die aus nachwachsenden Rohstoffen und Reststoffen hergestellt werden. Auch weiteres nachhaltiges, essbaren Einweggeschirr ist in unserem Shop zu finden. Die Zeit bis und um Weihnachten wird dieses Jahr anders und herausfordernd, aber gemeinsam können wir die Zeit nutzen, um eine nachhaltigere Gastronomie zu schaffen.

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